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    Domains mit IP-Adressen verbinden: Die Grundlagen

    14.03.2024 1876 mal gelesen 5 Kommentare
    • Domains werden mit IP-Adressen durch DNS (Domain Name System) verknüpft, das als Internet-Telefonbuch fungiert.
    • Beim Registrieren einer Domain müssen DNS-Einträge erstellt werden, um die Domain auf die entsprechende IP-Adresse des Servers zu zeigen.
    • A-Records (für IPv4) und AAAA-Records (für IPv6) sind DNS-Einträge, die für die Verbindung von Domains mit IP-Adressen zuständig sind.

    FAQ: Domains und deren Verbindung zu IP-Adressen

    Was ist eine Domain und wie ist sie mit einer IP-Adresse verbunden?

    Eine Domain ist ein einprägsamer Name, der als Adresse für eine Website im Internet dient und mit einer numerischen IP-Adresse verknüpft ist. Mittels des Domain-Name-Systems (DNS) wird die Domain in die zugehörige IP-Adresse übersetzt, sodass Browser und Netzwerke die entsprechende Website erreichen können.

    Wie kann ich eine Domain einer IP-Adresse zuweisen?

    Die Zuweisung erfolgt über DNS-Einträge bei Ihrem Hosting-Anbieter. Sie setzen einen A-Record für IPv4-Adressen oder einen AAAA-Record für IPv6-Adressen, um die Domain mit der zugehörigen IP-Adresse des Servers zu verbinden, auf dem Ihre Website liegt.

    Was ist der Unterschied zwischen IPv4 und IPv6?

    IPv4 und IPv6 sind Protokolle für das Internet-Protokoll. IPv4 verwendet eine 32-Bit-Adressierung, die eine begrenzte Anzahl von IP-Adressen zur Verfügung stellt. IPv6 hingegen nutzt eine 128-Bit-Adressierung, was einen wesentlich größeren Adressraum für das Internet ermöglicht.

    Warum ist eine dedizierte IP-Adresse für meine Domain vorteilhaft?

    Eine dedizierte IP-Adresse ermöglicht es Ihrer Domain, unabhängig von anderen Domains zu agieren, was die Sicherheit und Zuverlässigkeit verbessert. Es kann auch SEO-Vorteile bieten und ist erforderlich für bestimmte SSL-Zertifikate, die verschlüsselte Verbindungen zur Website ermöglichen.

    Kann sich die IP-Adresse einer Domain ändern?

    Ja, die IP-Adresse einer Domain kann sich ändern, wenn der Hosting-Anbieter die Serverkonfiguration anpasst oder wenn Sie zu einem anderen Host umziehen. Durch den DNS-Eintrag wird die Domain automatisch auf die neue Adresse umgeleitet, ohne dass die Endnutzer etwas davon merken.

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    Also ich hab mal gehört das wenn man ne Domain mit ner IP macht dann würden E-Mails nich mehr richtig funzen oda? Oder hat das garnix damit zu tun? Wenn man so A-Records setzt muss man doch noch was andres für mails einstellen glaub. Is mir bissle verwirrend echt, früher gings immer einfach alles in ein feld geklatscht. Jetz isses nurnoch durcheinander mit ipv6 und v4.
    Ich find das mit der DNS-Propagation ehrlich gesagt immer wieder nervig. Da ändert man was und dann wartet man erstmal gefühlt ewig, bis das überall durch ist. Klar, die Technik dahinter macht Sinn, aber als "normaler" Nutzer hat man ja selten im Blick, dass Caches und verschiedene DNS-Server unterschiedlich schnell aktualisiert werden. Ich hab schon mehrmals gedacht, ich hätte irgendwas falsch eingetragen, weil meine Seite nicht erreichbar war, und am Ende war's nur der Cache beim Internetanbieter oder Browser. Was da in dem Artikel steht mit Propagation prüfen und so, ist definitiv nützlicher Tipp, hab ich auch mit diesen Online-Checker-Tools gelernt.

    Was mich aber echt wundert, ist wie viele Schritte man inzwischen beachten muss beim "einfachen" Domain verbinden. Früher war das irgendwie unkomplizierter – oder ich hatte damals einfach keinen Plan von all den Sicherheitsaspekten, die man beachten sollte. Jetzt wird einem schon fast schwindlig mit DNSSEC, DDoS-Schutz, redundanten Servern usw. Klar, Sicherheit und Zuverlässigkeit sind wichtig, aber das schreckt vermutlich viele ab, die nur n kleine private Seite machen wollen.

    Die Unterscheidung mit IPv4 und IPv6 ist für mich immer noch etwas abstrakt – das sieht man ja auch im Artikel, wie viel komplizierter alles wirkt mit Hexadezimal und Co. Ich frag mich manchmal, ob wir irgendwann von dem ganzen technischen Kleinklein einfach so einen "Connect"-Button haben: Domain, IP, fertig. Aber vermutlich bleibt die Komplexität unter der Haube trotzdem.

    Trotzdem: Der Artikel bringt die Grundlagen ganz gut auf den Punkt. Nur schade, dass man am Ende doch meistens mal den Support braucht, wenn Dinge nicht laufen – aber gut, das gehört wohl dazu.
    Interessant fand ich im Artikel die Sache mit dem DNS-Ausfall, die oft irgendwie unterschätzt wird. Hab vor einiger Zeit selbst mal erlebt, dass ne Website nicht erreichbar war, weil der DNS-Anbieter Probleme hatte. Da merkt man erst, wie abhängig man davon ist und dass Domains halt wirklich mehr sind als nur ne einfache Adresse. Vielleicht wär’s noch sinnvoll kurz zu erwähnen, dass Backups oder ne Ausweichlösung für DNS gar nicht so schlecht ist.
    Interessant zu lesen, wieviele Fehlerquellen eigentlich bei dieser Domain-IP-Sache lauern. Gerade das Thema Caching hatte ich selbst mal falsch eingeschätzt – ich dachte ewig, die Updates sind einfach nicht angekommen, aber in Wirklichkeit hing mein Browser einfach auf der alten Adresse fest. Cache gelöscht, zack – alles lief! Und zum Thema DNS-Ausfall aus der Tabelle: Das unterschätzen echt viele, wie sehr man vom ganzen DNS-Kram abhängig is. Wenn der Provider z.B. Probleme hat, geht plötzlich nix mehr, und man fragt sich, ob man selber was verbockt hat.

    Was ich noch ergänzen möchte: Die Erwähnung von DNSSEC find ich super, aber meiner Erfahrung nach setzen das die wenigsten wirklich um. Man bekommt das bei günstigen Hostern kaum angeboten oder es wirkt erstmal total kompliziert, wenn man nicht gerade ITler ist. Wär vielleicht auch mal ein eigener Artikel wert, wie man das nachrüstet und was man dabei bedenken muss?

    Sonst stimme ich dem Fazit absolut zu: Ohne sauber konfigurierte Domain-IP-Verbindungen sucht man sich im Web echt nen Wolf. Ich musste bei meiner Vereinsseite auch schon ewig rumprobieren, weil ich nen Tippfehler in der IP hatte, das ärgert einen dann richtig, weil man sowas erst ganz am Ende merkt. Aber wenn alles sauber läuft, kriegt das kein Besucher mehr mit – und das ist ja das Ziel.
    Also ich find ja das mit DNS immer son bissl unklar. Also klar A-Record gibts und AAAA aber das steht dann da so im Controllpanell und ich vergess dauernd wo jetz was rein muss. Mein Kumpel meinte mal, bei IPv6 soll alles schneller laden aber bei mir geht die ein oder andere Seit dann garnicht oder so, grad wenn WLAN hängt. Und dann hab ich mal probiert so’n ping auf ne Domain zu machen und kam ne andre IP zurük als im Browser, dann war ich halt total raus, kann ja net sein dacht ich.

    Wegen den Firewals die im Artikel stehn, ich dacht immer das wär mehr so für Hacker und Viren und dass das bei Domains nix macht, voll krass dass das auch blocken kann. Und die seh doch eh alle gleich aus für Google oder funktionieren se nich? Ich kapier auch nit warum man für Web ne IP hat und für Mail anscheinend auch ne andr, das ist doch im Endeffekt dieselbe Seite oder? Früher bei mir aufm Router nur ne IP konfiguriert, Daten drauf, ging für alles…jetz brauchste anscheinend zu viel Kram bis mal was läuft.

    Mit dem DNSSEC habsch garnix zutun, irgendso Sicherheits ding aber ich klick beim Hoster eh immer nur weiter-weiter, hatte nie Problem. Sagt ja keiner wie man merkt ob das gebraucht wird. Und noch was, bei dem Propagation Gedöns – ich wart da meistens n halben Tag und nix is, und dann andermal gehts sofort, also das is eh random bei mir.

    Wenn jemand weiß wie man das schneller sieht oder testet wär nice kurz als Antwort, weil ich blicks nich so mit den ganzen Tools und so.

    Zusammenfassung des Artikels

    Domains sind nutzerfreundliche Namen für Webseiten, die durch das DNS in IP-Adressen übersetzt werden, damit Geräte im Internet kommunizieren können. IPv4 und IPv6 sind zwei Versionen von IP-Adressen; letztere wurde entwickelt, um dem steigenden Bedarf an Adressraum gerecht zu werden.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Informieren Sie sich über den Unterschied zwischen IPv4 und IPv6 und prüfen Sie, welche IP-Version Ihr Hosting-Anbieter unterstützt, um die Kompatibilität sicherzustellen.
    2. Wählen Sie einen zuverlässigen Domain-Registrar und Hosting-Provider, der ein benutzerfreundliches Kontrollpanel für die DNS-Verwaltung anbietet.
    3. Verwenden Sie dedizierte IP-Adressen für Ihre wichtigsten Domains, um potenzielle Sicherheitsrisiken zu minimieren und die Kontrolle über die Domain-Performance zu behalten.
    4. Implementieren Sie Sicherheitsmaßnahmen wie DNSSEC und SSL-Zertifikate, um die Sicherheit Ihrer Domain-IP-Verbindung zu gewährleisten.
    5. Überprüfen Sie nach dem Setzen von DNS-Einträgen die korrekte Konfiguration mit Tools wie 'nslookup' oder Online-DNS-Checkern, um sicherzustellen, dass Ihre Domain korrekt auf die IP-Adresse verweist.

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