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    Webhosting für Schulen: Die perfekte Lösung für Bildungseinrichtungen

    15.06.2025 31 mal gelesen 1 Kommentare
    • Ein speziell auf Schulen zugeschnittenes Webhosting bietet Datenschutz und Sicherheit für sensible Schülerdaten.
    • Benutzerfreundliche Verwaltungstools ermöglichen Lehrkräften und IT-Administratoren eine einfache Bedienung.
    • Flexible Ressourcen und skalierbare Tarife passen sich dem Bedarf von Bildungseinrichtungen an.

    Maßgeschneiderte Hosting-Pakete für Schulen: Anforderungen und Lösungen

    Schulwebsites und digitale Lernplattformen brauchen mehr als Standardlösungen – das ist mittlerweile jedem klar, der sich mit Bildung und IT auseinandersetzt. Maßgeschneiderte Hosting-Pakete sind das, was Schulen wirklich weiterbringt. Doch was steckt konkret dahinter? Im Alltag von Schulen entstehen Anforderungen, die sich deutlich von denen eines gewöhnlichen Unternehmens unterscheiden: Mehrere Nutzergruppen, sensible Daten, wechselnde Anforderungen durch neue Projekte oder Lehrpläne. All das verlangt nach Flexibilität und Individualität.

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    Innovative Anbieter haben darauf längst reagiert und bieten spezielle Pakete, die exakt auf schulische Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dazu zählen etwa:

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    • Variable Nutzerverwaltung: Flexible Kontingente für E-Mail-Adressen und Nutzerrechte, damit sowohl Lehrkräfte als auch Verwaltung und Schüler eigene Zugänge erhalten können.
    • Ressourcen nach Maß: Hosting-Pakete, die sich dynamisch an die tatsächliche Nutzerzahl und den Speicherbedarf anpassen lassen – kein starres Korsett, sondern mitwachsend mit der Schule.
    • Individuelle Software-Auswahl: Schulen können oft aus einer Palette an vorinstallierten Anwendungen wählen, darunter Lernplattformen, spezielle CMS oder sogar Tools für die interne Kommunikation.
    • Schulträger-Kompatibilität: Abrechnungsmodelle, die auf die Prozesse von Städten oder Landkreisen abgestimmt sind, erleichtern die Verwaltung enorm und vermeiden bürokratische Hürden.
    • Testumgebungen für Projekte: Eigene Staging-Bereiche ermöglichen es, neue digitale Angebote gefahrlos zu testen, bevor sie live gehen – das ist gerade für schulische Digitalisierungsprojekte Gold wert.

    Ein echtes Plus: Viele Anbieter setzen mittlerweile auf modulare Pakete, die Schulen selbst konfigurieren können. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Nerven, weil wirklich nur bezahlt wird, was gebraucht wird. Wer also nach einer Lösung sucht, die nicht von der Stange kommt, sondern exakt auf den eigenen Schulalltag zugeschnitten ist, findet heute deutlich mehr Auswahl und Flexibilität als noch vor wenigen Jahren. Und das ist – Hand aufs Herz – genau das, was Schulen im digitalen Wandel brauchen.

    Hohe Sicherheit und Datenschutz im schulischen Webhosting

    Datenschutz und Sicherheit sind im schulischen Webhosting keine bloßen Schlagworte, sondern absolute Notwendigkeit. Gerade weil Schulen mit personenbezogenen Daten von Kindern und Jugendlichen arbeiten, gelten hier besonders strenge Vorgaben. Ein Verstoß kann schnell zu ernsthaften Konsequenzen führen – nicht nur rechtlich, sondern auch im Hinblick auf das Vertrauen von Eltern und Lehrkräften.

    Technische Maßnahmen sind das Rückgrat eines sicheren Hostings. Dazu zählen unter anderem verschlüsselte Datenübertragungen, etwa durch modernste TLS/SSL-Zertifikate, die nicht nur die Homepage, sondern auch E-Mail-Kommunikation und Lernplattformen absichern. Besonders fortschrittliche Anbieter setzen auf zusätzliche Schutzmechanismen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung für Administrationsbereiche oder Geo-Redundanz, um Ausfälle und Datenverluste zu verhindern.

    • Datenschutzkonforme Serverstandorte: Schulen sollten darauf achten, dass die Daten ausschließlich auf Servern in Deutschland oder zumindest innerhalb der EU gespeichert werden. Nur so ist die Einhaltung der DSGVO wirklich gewährleistet.
    • Transparente Datenverarbeitung: Seriöse Webhoster bieten detaillierte Informationen zu Auftragsverarbeitung und stellen entsprechende Verträge bereit. Das gibt Sicherheit und schützt vor bösen Überraschungen bei Prüfungen durch Datenschutzbehörden.
    • Automatisierte Überwachung: Echtzeit-Monitoring erkennt ungewöhnliche Aktivitäten sofort und verhindert, dass Angriffe unbemerkt bleiben. Das minimiert das Risiko von Datenlecks oder Systemausfällen.
    • Individuelle Zugriffsrechte: Für Schulen besonders wichtig: Die Möglichkeit, Zugriffsrechte granular zu steuern, sodass nur berechtigte Personen Zugriff auf sensible Bereiche und Daten erhalten.

    Ein oft unterschätzter Aspekt ist die regelmäßige Schulung des Personals. Viele Anbieter unterstützen Schulen dabei, das Bewusstsein für Datenschutz und IT-Sicherheit zu stärken – etwa durch Online-Workshops oder praxisnahe Leitfäden. Das sorgt dafür, dass technische Maßnahmen nicht ins Leere laufen, sondern von allen Beteiligten aktiv mitgetragen werden.

    Praxisbeispiel: Umsetzung einer modernen Schulhomepage mit Komplettpaket

    Eine Schule im ländlichen Raum entschied sich kürzlich für ein Komplettpaket bei einem spezialisierten Bildungs-Hoster. Ziel war es, eine moderne Homepage zu schaffen, die sowohl informativ als auch interaktiv ist – und das Ganze ohne eigene IT-Abteilung. Das Ergebnis: Ein digitaler Auftritt, der weit mehr bietet als ein statisches Schwarzes Brett.

    • Integrierte Kalenderfunktionen: Lehrkräfte und Eltern können Termine für Elternabende, Prüfungen oder Ferien zentral einsehen und direkt in ihre eigenen Kalender übernehmen. Die Aktualisierung erfolgt in Echtzeit, sodass niemand mehr veraltete Informationen erhält.
    • Barrierefreiheit von Anfang an: Die Website wurde mit Fokus auf Zugänglichkeit entwickelt. Kontrastreiche Farbschemata, Vorlesefunktionen und eine einfache Navigation sorgen dafür, dass wirklich alle Nutzer – auch mit Einschränkungen – problemlos Informationen finden.
    • Digitale Formulare und Anmeldungen: Statt Papierbergen werden Anmeldungen für AGs, Ausflüge oder das Mittagessen jetzt direkt online abgewickelt. Die Daten landen automatisch an der richtigen Stelle und können von der Verwaltung weiterverarbeitet werden.
    • Modular erweiterbar: Nach dem Start der Homepage wurden ohne großen Aufwand weitere Module wie ein News-Blog, ein passwortgeschützter Bereich für Lehrmaterialien und ein internes Nachrichtensystem ergänzt. Alles per Mausklick, ohne Programmierkenntnisse.
    • Feedback-Tool für Schüler und Eltern: Ein einfaches Online-Formular ermöglicht es, anonym Lob, Kritik oder Verbesserungsvorschläge abzugeben. Die Schulleitung erhält so direktes, ehrliches Feedback und kann gezielt reagieren.

    Das Fazit der Schule: Die Umstellung hat nicht nur den Informationsfluss verbessert, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften, Eltern und Schülern auf ein neues Level gehoben. Die flexible Erweiterbarkeit und die intuitive Bedienung haben die Akzeptanz im Kollegium und bei den Eltern deutlich erhöht.

    Skalierbare Hosting-Optionen für unterschiedliche Schulgrößen

    Schulen wachsen, verändern sich oder starten plötzlich große Digitalprojekte – da muss das Hosting Schritt halten können. Skalierbare Hosting-Optionen bieten hier echte Freiheit: Sie ermöglichen es, die technischen Ressourcen jederzeit an den aktuellen Bedarf anzupassen, ohne aufwändige Umzüge oder Vertragsänderungen.

    • Flexible Ressourcenanpassung: Speicherplatz, Datenbanken und E-Mail-Konten lassen sich bei modernen Anbietern meist per Mausklick erweitern oder reduzieren. So zahlt die Schule wirklich nur für das, was sie nutzt – heute eine kleine Grundschule, morgen vielleicht ein Gymnasium mit mehreren Standorten.
    • Automatische Lastverteilung: Gerade bei großen Nutzerzahlen, etwa während der Einschreibungsphase oder bei digitalen Elternabenden, sorgen skalierbare Systeme für stabile Ladezeiten und verhindern Engpässe.
    • Wachstum ohne Unterbrechung: Neue Klassen, zusätzliche Projekte oder die Einführung von Lernplattformen? Mit skalierbaren Hosting-Lösungen kann die IT-Infrastruktur im Hintergrund wachsen, ohne dass der laufende Betrieb gestört wird.
    • Projektbasierte Erweiterungen: Manche Schulen setzen zeitlich begrenzte Projekte um, etwa digitale Messen oder Wettbewerbe. Hier bieten skalierbare Pakete die Möglichkeit, kurzfristig mehr Leistung zu buchen und nach Projektende wieder zurückzufahren.

    Das Resultat: Egal ob kleine Grundschule oder großes Berufskolleg – mit skalierbaren Hosting-Optionen bleibt die digitale Infrastruktur immer auf Augenhöhe mit den Anforderungen der Schule. Und das gibt ein gutes Gefühl, wenn plötzlich mal alles ein bisschen größer wird als gedacht.

    Zuverlässiger Support und Service für Bildungseinrichtungen

    Ein reibungsloser Schulalltag steht und fällt mit dem Service hinter dem Webhosting. Schulen profitieren enorm von spezialisierten Support-Teams, die nicht nur Technik verstehen, sondern auch die Abläufe und Besonderheiten des Bildungsbereichs kennen. Ein Ansprechpartner, der weiß, wie dringend eine ausgefallene Plattform am Morgen vor der Abiturprüfung ist, macht den Unterschied.

    • Persönliche Betreuung: Viele Anbieter stellen Schulen einen festen Kontakt zur Seite, der mit den individuellen Systemen vertraut ist und schnell helfen kann – ohne Warteschleifen oder unverständliche Ticketsysteme.
    • Proaktive Systemüberwachung: Statt nur auf Fehler zu reagieren, werden Systeme aktiv überwacht. Probleme werden oft erkannt und gelöst, bevor sie im Schulalltag überhaupt auffallen.
    • Fachkundige Unterstützung bei Updates: Gerade bei größeren Plattformen oder individuellen Lösungen ist Unterstützung bei Updates und Erweiterungen Gold wert. Anbieter bieten hier oft begleitete Update-Services, damit alles stabil bleibt.
    • Schulungsangebote für das Kollegium: Webhoster mit Fokus auf Bildungseinrichtungen bieten regelmäßig kurze Online-Schulungen oder Tutorials an, um das Kollegium fit für neue Funktionen oder Änderungen zu machen.
    • Transparente Kommunikation: Im Fall von Wartungsarbeiten oder geplanten Änderungen werden Schulen frühzeitig informiert. Das erleichtert die Planung und verhindert unangenehme Überraschungen.

    Ein solch verlässlicher Service schafft Vertrauen und entlastet das Schulteam spürbar. Gerade für Bildungseinrichtungen ohne eigene IT-Abteilung ist das ein unschätzbarer Vorteil – und manchmal auch einfach ein kleiner Rettungsanker im hektischen Schulbetrieb.

    Benutzerfreundliche Administration und einfache Verwaltung für das Schulteam

    Die Verwaltung einer Schulwebsite oder Lernplattform sollte keine Wissenschaft für sich sein. Moderne Hosting-Lösungen setzen deshalb auf intuitive Oberflächen, die auch ohne IT-Vorkenntnisse bedienbar sind. Viele Systeme bieten eine klare Menüführung und selbsterklärende Icons, sodass sich selbst Neulinge schnell zurechtfinden.

    • Delegierbare Rechte: Die Vergabe von Benutzerrollen ist flexibel gestaltet. So kann das Sekretariat E-Mail-Konten verwalten, während Lehrkräfte Inhalte pflegen – ohne Zugriff auf kritische Einstellungen.
    • Geführte Workflows: Schritt-für-Schritt-Assistenten helfen bei alltäglichen Aufgaben wie dem Anlegen neuer Nutzer oder dem Veröffentlichen von Beiträgen. Fehlerquellen werden dadurch minimiert.
    • Automatisierte Routinen: Wiederkehrende Aufgaben wie das Archivieren alter Inhalte oder das Erstellen von Nutzerstatistiken laufen im Hintergrund automatisch ab. Das spart Zeit und Nerven.
    • Echtzeit-Benachrichtigungen: Das System informiert das Team sofort über wichtige Ereignisse, zum Beispiel neue Anmeldungen oder Systemänderungen. So bleibt niemand im Dunkeln.

    Besonders praktisch: Viele Anbieter ermöglichen die Verwaltung auch mobil, sodass Aktualisierungen oder Freigaben direkt vom Smartphone oder Tablet aus erledigt werden können. Das gibt dem Schulteam Flexibilität und sorgt dafür, dass die digitale Infrastruktur immer auf dem neuesten Stand bleibt.

    Effiziente Zahlungsmodelle und preisliche Vorteile für Schulen

    Gerade bei der Finanzierung digitaler Infrastruktur müssen Schulen oft mit knappen Budgets haushalten. Hier machen sich effiziente Zahlungsmodelle und exklusive Konditionen für Bildungseinrichtungen bezahlt. Viele Webhoster bieten mittlerweile speziell auf Schulen zugeschnittene Preismodelle, die sich deutlich von Standardtarifen abheben.

    • Jährliche Abrechnung: Schulen profitieren von Abrechnungszyklen, die sich an die Haushaltsplanung der Träger anpassen. Das erleichtert Genehmigungsprozesse und reduziert Verwaltungsaufwand.
    • Rabatte für Bildungseinrichtungen: Anbieter gewähren häufig deutliche Preisnachlässe oder spezielle Bildungstarife, die exklusiv für Schulen, Lehrkräfte und Schülerinnen gelten. So bleibt mehr Budget für andere Projekte übrig.
    • Transparente Kostenstruktur: Versteckte Gebühren oder überraschende Zusatzkosten? Fehlanzeige. Gute Anbieter legen alle Posten offen und bieten Paketpreise, die exakt auf den Bedarf der Schule zugeschnitten sind.
    • Skalierbare Upgrades: Sollte die Schule wachsen oder zusätzliche Funktionen benötigen, lassen sich Pakete flexibel erweitern – ohne langfristige Bindung oder hohe Einmalkosten.
    • Unkomplizierte Zahlungsabwicklung: Die Bezahlung kann meist bequem per Rechnung erfolgen, was den bürokratischen Aufwand für Schulen und Träger deutlich senkt.

    Diese Vorteile sorgen dafür, dass Schulen ihre digitale Infrastruktur planbar und nachhaltig finanzieren können – und das ganz ohne böse Überraschungen am Jahresende.

    Zukunftsfähige Technologien und Erweiterbarkeit für den Bildungsbereich

    Digitale Bildung entwickelt sich rasant – und genau deshalb müssen Hosting-Lösungen für Schulen nicht nur den Status quo abbilden, sondern auch für kommende Anforderungen gerüstet sein. Zukunftsfähige Technologien bilden das Fundament für nachhaltige IT-Strategien im Bildungsbereich. Hier kommt es darauf an, dass Systeme offen für Innovationen bleiben und unkompliziert erweitert werden können.

    • API-Schnittstellen und Integrationen: Moderne Hosting-Angebote ermöglichen die nahtlose Anbindung externer Tools, etwa für Videokonferenzen, digitale Klassenbücher oder Lernmanagementsysteme. So lassen sich neue Anwendungen ohne großen Aufwand einbinden.
    • Container-Technologien: Durch den Einsatz von Containern (z. B. Docker) können Schulen flexibel neue Dienste testen und bereitstellen, ohne die bestehende Infrastruktur zu gefährden. Das beschleunigt Innovationen und erleichtert Updates.
    • Automatisierte Skalierung: Künftige Anforderungen, etwa durch wachsende Nutzerzahlen oder neue digitale Projekte, werden durch automatische Ressourcenanpassung abgefedert. Die Infrastruktur wächst mit – ganz ohne manuelle Eingriffe.
    • Unterstützung für Open-Source-Lösungen: Schulen profitieren von der Möglichkeit, freie Software einzusetzen und individuell anzupassen. Das fördert Unabhängigkeit und eröffnet Spielräume für pädagogische Experimente.
    • Langfristige Update-Strategien: Anbieter, die regelmäßige Technologie-Updates und Kompatibilität mit neuen Standards garantieren, sichern Schulen eine stabile und zukunftssichere Plattform.

    Wer auf solche Technologien setzt, schafft eine digitale Basis, die mit den Anforderungen der nächsten Jahre locker Schritt hält – und vielleicht sogar schon einen Schritt voraus ist.

    Empfehlung: So finden Schulen das passende Hosting-Angebot

    Um das optimale Hosting-Angebot für die eigene Schule zu finden, lohnt sich ein systematischer Blick auf Kriterien, die über die üblichen Leistungsdaten hinausgehen. Entscheidend ist, wie gut ein Anbieter auf die besonderen Prozesse und Herausforderungen im Bildungsalltag eingeht. Schulen sollten gezielt nach Lösungen suchen, die eine transparente Kommunikation mit dem Anbieter ermöglichen und individuelle Anpassungen zulassen.

    • Erreichbarkeit und Beratung: Ein Anbieter, der auf Rückfragen zeitnah und verständlich reagiert, signalisiert Verlässlichkeit. Persönliche Beratungsgespräche, in denen schulische Anforderungen konkret besprochen werden, sind ein klares Plus.
    • Referenzen aus dem Bildungsbereich: Wer bereits andere Schulen erfolgreich betreut, bringt wertvolle Erfahrung mit. Nachfragen nach bestehenden Referenzprojekten oder Fallstudien hilft, die Qualität der Dienstleistung realistisch einzuschätzen.
    • Testphasen und unverbindliche Demos: Ein seriöser Anbieter ermöglicht es, die Verwaltungsoberfläche und Funktionen vor Vertragsabschluss praktisch zu testen. So lassen sich Bedienbarkeit und Leistungsumfang realistisch bewerten.
    • Vertragliche Flexibilität: Schulen sollten auf kurze Mindestlaufzeiten und faire Kündigungsfristen achten. Das erleichtert einen Wechsel, falls sich Anforderungen oder Rahmenbedingungen ändern.
    • Transparenz bei Datenschutz und Support: Klare Informationen zu Ansprechpartnern, Reaktionszeiten und Datenschutzprozessen sind essenziell. Anbieter, die diese Details offenlegen, schaffen Vertrauen und minimieren spätere Unsicherheiten.

    Ein Hosting-Angebot, das auf diese Aspekte eingeht, ist mehr als nur ein technisches Produkt – es wird zum verlässlichen Partner im digitalen Schulalltag.


    FAQ: Webhosting für Schulen – Wichtige Fragen und Antworten

    Warum ist spezielles Webhosting für Schulen notwendig?

    Schulen haben besondere Anforderungen bezüglich Datenschutz, Nutzerverwaltung und Flexibilität. Spezielles Webhosting bietet angepasste Pakete, höhere Sicherheit und eine einfache Bedienbarkeit auch ohne tiefgreifende IT-Kenntnisse.

    Welche Vorteile bietet ein auf Schulen zugeschnittenes Hosting?

    Schul-Hosting-Lösungen bieten unter anderem sichere Serverstandorte (DSGVO-konform), zentrale Nutzerverwaltung, skalierbaren Speicher, spezielle Supportangebote, modulare Erweiterbarkeit sowie günstige Tarife für Bildungseinrichtungen.

    Welche besonderen Sicherheitsmaßnahmen sind für Schulwebhosting wichtig?

    Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören SSL/TLS-Verschlüsselung, tägliche Backups, Viren- und Spamschutz, granular steuerbare Zugriffsrechte und die Speicherung der Daten auf EU-Servern. Viele Anbieter unterstützen zudem Aufklärung und Schulungen rund um IT-Sicherheit.

    Wie flexibel sind Hosting-Pakete für Schulen?

    Moderne Anbieter ermöglichen es, Ressourcen wie Speicherplatz, Nutzerkonten oder spezielle Anwendungen jederzeit bedarfsgerecht zu erweitern oder anzupassen. So wächst das Hosting problemlos mit den Anforderungen der Schule mit.

    Welche Rolle spielt der Support bei Schulhosting-Angeboten?

    Ein kompetenter und gut erreichbarer Support ist entscheidend, da Schulen oft keine eigene IT-Abteilung haben. Gute Anbieter bieten persönliche Ansprechpartner, proaktiven Service, Unterstützung bei Updates und helfen beim Umzug bestehender Daten.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich finds ja krass das da so viel wert auf bargfreihiet gelegt wird bei webseiten, hab ich garnich so bedacht, aber is ja eigendlich voll schlau weil nich jeder sieht so gut und so. abbber das mit denn kalender hab ich bei unser schulwebsite noch nie gesehen aber vlt kommt noch (wär schon cool). Weiß garnich warum man so moduler braucht ich dachte, hauptsach die seite läuft und lehrer können Infos raufschreiben, oder?

    Zusammenfassung des Artikels

    Maßgeschneiderte und skalierbare Hosting-Pakete bieten Schulen flexible, sichere Lösungen für digitale Plattformen, die Datenschutz gewährleisten und individuelle Anforderungen erfüllen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Maßgeschneiderte Hosting-Pakete wählen: Schulen sollten gezielt auf Anbieter setzen, die flexible und individuell konfigurierbare Hosting-Lösungen bieten. So lassen sich Nutzerverwaltung, Speicherbedarf und Softwareausstattung passgenau auf die eigenen Anforderungen abstimmen.
    2. Höchste Sicherheitsstandards und Datenschutz beachten: Achten Sie auf datenschutzkonforme Serverstandorte (vorzugsweise in Deutschland/EU) und verschlüsselte Datenübertragung (TLS/SSL). Anbieter sollten transparente Informationen zur Datenverarbeitung und Möglichkeiten zur feingranularen Rechtevergabe bieten.
    3. Skalierbare und zukunftsfähige Infrastruktur nutzen: Wählen Sie Hosting-Pakete, die flexibel mit der Schule wachsen und kurzfristig an wechselnde Anforderungen angepasst werden können – etwa bei Digitalprojekten oder steigenden Nutzerzahlen. Zukunftsfähige Technologien wie Container und API-Integrationen erleichtern spätere Erweiterungen.
    4. Auf benutzerfreundliche Verwaltung und guten Support achten: Eine intuitive Oberfläche, delegierbare Benutzerrechte und persönlicher, schneller Support erleichtern den Schulalltag enorm – insbesondere, wenn keine eigene IT-Abteilung vorhanden ist. Schulungsangebote für das Kollegium sind ein zusätzliches Plus.
    5. Kosteneffizienz und spezielle Bildungstarife nutzen: Profitieren Sie von effizienten Zahlungsmodellen, jährlicher Abrechnung und Rabatten für Bildungseinrichtungen. Transparente Kostenstrukturen und unkomplizierte Zahlungsabwicklung helfen, das Budget optimal einzusetzen und finanzielle Überraschungen zu vermeiden.

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