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    Webhosting mit PHP: Die besten Möglichkeiten

    05.08.2025 31 mal gelesen 0 Kommentare
    • Shared Hosting ist eine günstige und einsteigerfreundliche Lösung für PHP-basierte Webseiten.
    • VPS-Hosting bietet mehr Flexibilität und Leistung für anspruchsvollere PHP-Projekte.
    • Managed PHP-Hosting übernimmt Wartung und Updates, sodass Sie sich auf Ihre Anwendungen konzentrieren können.

    Die besten PHP-Webhosting-Modelle im Vergleich

    Die besten PHP-Webhosting-Modelle im Vergleich

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    Wer nach einer wirklich passenden PHP-Webhosting-Lösung sucht, steht oft vor einer überraschend großen Auswahl. Doch nicht jedes Modell ist für jedes Projekt ideal. Im direkten Vergleich zeigen sich deutliche Unterschiede, die über Erfolg oder Frust entscheiden können. Was steckt also hinter den gängigen Hosting-Modellen für PHP – und welches passt zu welchem Vorhaben?

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    • Shared Hosting mit PHP
      Ideal für kleinere Projekte, Testumgebungen oder private Webseiten. Die Serverressourcen werden mit anderen Nutzern geteilt, was die Kosten niedrig hält. Moderne Anbieter bieten hier oft schon aktuelle PHP-Versionen, mehrere Datenbanken und SSL-Zertifikate inklusive. Allerdings: Wer mehr Leistung oder spezielle Konfigurationen braucht, stößt schnell an Grenzen.
    • Managed PHP-Hosting
      Perfekt für alle, die sich nicht mit Server-Administration herumärgern wollen. Der Anbieter übernimmt Updates, Sicherheit und Wartung. Gerade für Unternehmen oder professionelle Webauftritte ist das eine enorme Entlastung. Die Performance ist meist stabil, und individuelle Anpassungen sind möglich – allerdings zu einem höheren Preis als beim Shared Hosting.
    • VPS (Virtual Private Server) mit PHP
      Hier bekommt man einen virtuellen Server mit garantierten Ressourcen. Das ist die richtige Wahl für Entwickler, Agenturen oder anspruchsvolle Projekte, die mehr Kontrolle und Flexibilität benötigen. Eigene PHP-Versionen, spezielle Module oder komplexe Setups? Kein Problem. Allerdings ist technisches Know-how gefragt, denn die Verwaltung liegt in der eigenen Hand.
    • Cloud-Hosting für PHP
      Maximale Skalierbarkeit, hohe Ausfallsicherheit und Abrechnung nach tatsächlichem Verbrauch – das bieten Cloud-Lösungen. Besonders spannend für Projekte mit stark schwankendem Traffic oder Start-ups, die flexibel wachsen wollen. Viele Anbieter ermöglichen die individuelle Konfiguration von PHP-Umgebungen und bieten automatische Backups sowie Load-Balancing.
    • Dedicated Server mit PHP
      Wer die volle Kontrolle über Hardware und Software braucht, kommt um einen eigenen Server nicht herum. Hier lassen sich sämtliche Einstellungen individuell vornehmen, von der PHP-Version bis zu exotischen Modulen. Das ist allerdings nur für große Projekte oder Unternehmen sinnvoll, denn Kosten und Wartungsaufwand sind hoch.

    Unterm Strich: Die Wahl des passenden PHP-Webhosting-Modells hängt stark von den eigenen Ansprüchen, dem Budget und dem technischen Know-how ab. Wer clever auswählt, spart sich späteren Ärger und legt den Grundstein für eine stabile, performante Website.

    Entscheidende Kriterien für die Auswahl eines PHP-Webhosters

    Entscheidende Kriterien für die Auswahl eines PHP-Webhosters

    Bei der Suche nach dem optimalen PHP-Webhoster kommt es auf Details an, die oft übersehen werden. Wer nicht nur irgendeinen Anbieter, sondern den wirklich passenden sucht, sollte gezielt auf folgende Kriterien achten:

    • PHP-Versionen und Update-Politik: Prüfe, ob der Hoster regelmäßig aktuelle PHP-Versionen bereitstellt und wie lange ältere Versionen unterstützt werden. Das ist entscheidend für Sicherheit und Kompatibilität.
    • Performance-Optimierung: Achte auf Technologien wie OPcache, HTTP/2 oder LiteSpeed, die speziell PHP-Anwendungen beschleunigen. Ein Blick auf die eingesetzte Hardware und die Konfiguration der Server kann viel über die tatsächliche Geschwindigkeit verraten.
    • Individuelle PHP-Konfiguration: Kannst du eigene php.ini-Einstellungen setzen oder Module nachinstallieren? Für spezielle Anwendungen ist das oft unverzichtbar.
    • Backup- und Restore-Funktionen: Wie einfach lassen sich Backups erstellen und wiederherstellen? Automatisierte, regelmäßige Sicherungen sind Gold wert, wenn mal etwas schiefgeht.
    • Testmöglichkeiten und Vertragslaufzeiten: Gibt es eine Testphase oder Geld-zurück-Garantie? Flexible Vertragsmodelle ohne lange Bindung bieten zusätzliche Sicherheit beim Ausprobieren.
    • Entwickler-Tools und Schnittstellen: Unterstützt der Anbieter Tools wie SSH, Composer oder Git? Gerade für Entwickler ist das ein echter Gamechanger im Alltag.
    • Reaktionszeit des Supports: Wie schnell reagiert der Support bei technischen Problemen? Erfahrungsberichte und Service-Level-Agreements (SLAs) geben hier Aufschluss.
    • Rechenzentrumsstandort und Datenschutz: Wo stehen die Server? Für viele Projekte ist ein Standort in Deutschland oder der EU wegen der DSGVO unverzichtbar.

    Wer diese Punkte im Blick behält, kann sich entspannt zurücklehnen – und muss später nicht mühsam nachbessern. Am Ende entscheidet die Summe dieser Kriterien, ob das Hosting wirklich zum eigenen Projekt passt oder eben nicht.

    Empfohlene Anbieter für PHP-Webhosting – Beispiele und Besonderheiten

    Empfohlene Anbieter für PHP-Webhosting – Beispiele und Besonderheiten

    Die Auswahl an PHP-Webhostern ist riesig, doch einige Anbieter stechen durch spezielle Features und innovative Ansätze heraus. Wer nach individuellen Lösungen sucht, sollte einen genaueren Blick auf folgende Namen werfen:

    • all-inkl.com: Bekannt für eine besonders einfache Benutzeroberfläche und einen schnellen, deutschsprachigen Support. Hervorzuheben ist die Möglichkeit, PHP-Versionen projektweise zu wechseln und eigene Cronjobs einzurichten.
    • netcup: Bietet flexible Tarife mit umfangreichen Entwickler-Tools. Besonders interessant: Die Möglichkeit, per SSH auf den Webspace zuzugreifen und eigene Build-Prozesse zu automatisieren. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt viele Profis.
    • Hetzner: Setzt auf leistungsstarke Hardware und ein transparentes Preismodell. Für größere Projekte gibt es dedizierte Ressourcen und die Option, individuelle Serverkonfigurationen vorzunehmen. Ein weiteres Plus: Der Standort Deutschland für maximale DSGVO-Konformität.
    • HostEurope: Spezialisiert auf Business-Kunden, mit Fokus auf hohe Ausfallsicherheit und professionelle Service-Level-Agreements. Besonders praktisch: Die automatisierte Skalierung von Ressourcen bei Traffic-Spitzen.
    • Raidboxes: Eine der wenigen Plattformen, die speziell für WordPress und PHP-Umgebungen entwickelt wurden. Hier profitieren Nutzer von automatischen Backups, Staging-Umgebungen und einer besonders einfachen Migration bestehender Projekte.
    • Uberspace: Für experimentierfreudige Entwickler, die maximale Freiheit suchen. Hier lassen sich nahezu alle PHP-Einstellungen selbst anpassen, und der Support ist offen für ungewöhnliche Anforderungen.

    Jeder dieser Anbieter bringt eigene Stärken mit, die sich je nach Projektgröße, Know-how und individuellen Ansprüchen auszahlen können. Ein genauer Vergleich lohnt sich, um nicht nur funktional, sondern auch langfristig zufrieden zu sein.

    Technische Ausstattung: Worauf es bei PHP-Hosting ankommt

    Technische Ausstattung: Worauf es bei PHP-Hosting ankommt

    Wer wirklich reibungslos mit PHP arbeiten will, sollte bei der technischen Ausstattung des Hostings nicht auf halbe Sachen setzen. Es sind oft die kleinen Details, die den Unterschied machen – und manchmal auch den letzten Nerv kosten, wenn sie fehlen.

    • Memory-Limits und Prozesskontrolle: Gerade bei komplexeren Anwendungen oder Frameworks wie Laravel oder Symfony sind großzügige memory_limit- und max_execution_time-Werte ein echter Segen. Manche Hoster bieten sogar individuelle Anpassungen pro Projekt.
    • Composer- und CLI-Zugriff: Ohne Composer und direkten Zugriff auf die Kommandozeile (CLI) wird modernes PHP-Development schnell zur Geduldsprobe. Wer auf aktuelle Libraries und schnelle Deployments setzt, braucht diese Tools zwingend.
    • Automatisierte Staging-Umgebungen: Die Möglichkeit, Änderungen in einer Staging-Umgebung zu testen, bevor sie live gehen, spart im Ernstfall viel Ärger. Gerade bei Updates oder neuen Features ein unterschätzter Vorteil.
    • Multi-PHP-Umgebungen: Verschiedene Projekte benötigen oft unterschiedliche PHP-Versionen. Wer flexibel zwischen Versionen wechseln kann, bleibt unabhängig und zukunftssicher.
    • Erweiterte Logging- und Debugging-Optionen: Zugriff auf detaillierte Error-Logs, Zugriff auf phpinfo() und Tools wie Xdebug machen die Fehlersuche und Optimierung deutlich angenehmer.
    • API- und Webhook-Schnittstellen: Für Automatisierung und Integration in CI/CD-Pipelines sind offene Schnittstellen Gold wert. So lassen sich Deployments, Backups oder Domain-Management bequem automatisieren.

    Unterm Strich: Je mehr Kontrolle und Transparenz der Hoster bei diesen technischen Feinheiten bietet, desto entspannter läuft das PHP-Projekt. Wer hier spart, zahlt am Ende oft doppelt – und zwar mit Zeit und Nerven.

    Optimale Verwaltung und einfache Einrichtung von PHP-Projekten

    Optimale Verwaltung und einfache Einrichtung von PHP-Projekten

    Ein wirklich reibungsloser Start gelingt, wenn der Hoster intelligente Verwaltungsfunktionen und eine unkomplizierte Projektanlage bietet. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen: Wer auf Effizienz und Übersicht Wert legt, sollte auf ein Dashboard achten, das nicht mit überflüssigen Optionen überfrachtet ist, sondern genau die Werkzeuge bereitstellt, die im Alltag zählen.

    • Automatisierte Projektvorlagen: Einige Anbieter ermöglichen das Anlegen neuer PHP-Projekte mit wenigen Klicks – inklusive vordefinierter Verzeichnisstrukturen, Zugriffsrechten und Konfigurationen. Das spart Zeit und verhindert typische Anfängerfehler.
    • Granulare Benutzerverwaltung: Besonders bei Teamprojekten ist es praktisch, wenn sich Rollen und Rechte flexibel vergeben lassen. So bleibt die Kontrolle über Zugriffe und Änderungen stets gewahrt.
    • Direkte Domain- und DNS-Verknüpfung: Ein guter Hoster integriert Domainmanagement und DNS-Einstellungen direkt ins Verwaltungspanel. Das erleichtert die Zuordnung und sorgt für eine schnelle Live-Schaltung neuer Projekte.
    • Intuitive Fehlerbehandlung: Statt kryptischer Fehlermeldungen bieten manche Plattformen visuelle Hilfen oder Schritt-für-Schritt-Assistenten, die bei der Behebung typischer Konfigurationsprobleme unterstützen.
    • Automatische Updates für Abhängigkeiten: Moderne Systeme prüfen regelmäßig, ob PHP-Bibliotheken oder Frameworks aktualisiert werden müssen, und schlagen Updates vor – das minimiert Sicherheitsrisiken ohne großen Aufwand.

    Wer auf solche Funktionen achtet, profitiert von einer stressfreien Verwaltung und kann sich auf das Wesentliche konzentrieren: die Entwicklung und Weiterentwicklung der eigenen PHP-Projekte.

    Sicherheit, Verfügbarkeit und Support bei PHP-Webhosting

    Sicherheit, Verfügbarkeit und Support bei PHP-Webhosting

    Gerade bei PHP-Webhosting ist die Kombination aus technischer Absicherung, ständiger Erreichbarkeit und verlässlichem Support das, was Projekte am Laufen hält – oder eben ins Stolpern bringt. Die entscheidenden Extras liegen oft im Detail und machen im Ernstfall den Unterschied.

    • Proaktive Sicherheitsmechanismen: Anbieter mit Intrusion Detection und Echtzeit-Monitoring erkennen verdächtige Aktivitäten frühzeitig. Einige setzen auf KI-gestützte Systeme, die Muster analysieren und Angriffe automatisch abwehren.
    • Segmentierte Hosting-Architektur: Durch die Trennung von Nutzerumgebungen wird verhindert, dass Sicherheitslücken in einer Instanz andere Projekte gefährden. Besonders bei Multi-Account-Hosting ein Muss.
    • Notfall- und Wiederherstellungspläne: Anbieter mit klar definierten Disaster-Recovery-Strategien und dokumentierten Abläufen sorgen dafür, dass selbst bei schwerwiegenden Vorfällen Daten schnell wiederhergestellt werden können.
    • Verfügbarkeitsmonitoring durch externe Instanzen: Einige Webhoster setzen auf unabhängige Monitoring-Dienste, die Ausfälle sofort melden. Das erhöht die Transparenz und gibt Nutzern die Möglichkeit, schnell zu reagieren.
    • Support mit Eskalationsmanagement: Ein erstklassiger Support erkennt kritische Anfragen automatisch und leitet sie an spezialisierte Teams weiter. So landen komplexe PHP-Probleme nicht im Ticketsumpf, sondern werden gezielt gelöst.
    • Transparente Statuskommunikation: Anbieter mit öffentlichen Statusseiten informieren in Echtzeit über Störungen, Wartungen oder geplante Updates. Das schafft Vertrauen und ermöglicht eine bessere Planung für Betreiber.

    Wer sich für einen Hoster entscheidet, der diese Punkte abdeckt, minimiert das Risiko böser Überraschungen und gewinnt wertvolle Zeit für die eigentliche Entwicklung.

    Skalierbarkeit und Flexibilität für wachsende PHP-Projekte

    Skalierbarkeit und Flexibilität für wachsende PHP-Projekte

    Wenn ein PHP-Projekt plötzlich Fahrt aufnimmt, entscheidet die Skalierbarkeit des Hostings über Wachstum oder Stillstand. Es kommt nicht nur auf die reine Hardware an, sondern auf die Fähigkeit, Ressourcen dynamisch und ohne Unterbrechung zu erweitern. Wer flexibel bleiben will, sollte gezielt auf folgende Möglichkeiten achten:

    • On-Demand-Ressourcenerweiterung: Die besten Plattformen erlauben es, Arbeitsspeicher, CPU-Leistung oder Speicherplatz in Echtzeit anzupassen – ohne Downtime oder komplizierte Migrationen.
    • Automatisiertes Lastmanagement: Intelligente Systeme erkennen Traffic-Spitzen und verteilen Anfragen automatisch auf zusätzliche Instanzen. So bleibt die Performance auch bei plötzlichen Besucheranstürmen stabil.
    • API-basierte Infrastruktursteuerung: Über Schnittstellen lassen sich Deployments, Skalierung und Monitoring direkt aus eigenen Tools oder CI/CD-Pipelines heraus steuern. Das schafft echte Agilität im Entwicklungsprozess.
    • Multi-Location-Hosting: Für internationale Projekte ist es sinnvoll, Inhalte an mehreren Standorten zu hosten. Das reduziert Latenzen und sorgt für eine gleichbleibend schnelle Auslieferung weltweit.
    • Flexible Tarifmodelle: Abrechnungen nach tatsächlicher Nutzung – zum Beispiel stunden- oder trafficbasiert – verhindern Kostenfallen und ermöglichen es, das Budget optimal an das Projektwachstum anzupassen.

    Ein Hosting-Anbieter, der diese Flexibilität bietet, gibt PHP-Projekten die nötige Freiheit, um sich ohne technische Limitierungen weiterzuentwickeln – und nimmt dem Wachstum sämtliche Fesseln ab.

    Welche PHP-Webhosting-Lösung passt am besten zu Ihren Anforderungen?

    Welche PHP-Webhosting-Lösung passt am besten zu Ihren Anforderungen?

    Die Auswahl der optimalen PHP-Webhosting-Lösung hängt maßgeblich von Ihren individuellen Zielen, dem erwarteten Traffic und der geplanten Weiterentwicklung Ihres Projekts ab. Wer beispielsweise eine hochverfügbare Plattform für einen Online-Shop benötigt, sollte gezielt nach Hosting-Angeboten mit garantierten Ressourcen, dedizierten Support-Kontakten und redundanten Serverstrukturen suchen. Für Entwickler, die auf Continuous Deployment und Testautomatisierung setzen, sind hingegen Lösungen mit integrierten CI/CD-Workflows und webhookfähigen Deployments ein echter Vorteil.

    • Startups und schnell wachsende Projekte: Hier empfiehlt sich ein Hosting-Anbieter, der nicht nur vertikale, sondern auch horizontale Skalierung ermöglicht. Die Option, Ressourcen automatisiert zu clustern und Lastspitzen dynamisch abzufangen, verschafft entscheidende Flexibilität.
    • Agenturen und Freelancer: Wer mehrere Kundenprojekte parallel betreut, profitiert von Multi-Account-Umgebungen und mandantenfähigen Verwaltungsoberflächen. Individuelle Konfigurationsprofile und White-Labeling-Optionen erleichtern die professionelle Präsentation gegenüber Endkunden.
    • Unternehmen mit Compliance-Anforderungen: Falls Sie Wert auf Audit-Trails, revisionssichere Protokollierung und DSGVO-konforme Datenhaltung legen, sollten Sie gezielt nach zertifizierten Rechenzentren und Hosting-Partnern mit nachweisbarer Compliance-Expertise suchen.
    • Technisch versierte Nutzer: Für maximale Anpassbarkeit und Experimentierfreude sind Plattformen mit offenen Schnittstellen, Root-Zugriff und der Möglichkeit, eigene Container oder Microservices zu integrieren, die erste Wahl.
    • Budgetbewusste Projekte: Wer Kosten im Blick behalten muss, sollte nach Anbietern Ausschau halten, die eine granulare Ressourcenabrechnung und transparente Preisstrukturen bieten. Flexible Up- und Downgrade-Optionen helfen, das Hosting jederzeit an die tatsächlichen Anforderungen anzupassen.

    Eine sorgfältige Analyse Ihrer Anforderungen und ein Blick auf zukunftsrelevante Features wie Automatisierung, Mandantenfähigkeit oder Compliance-Funktionen helfen dabei, die langfristig beste PHP-Webhosting-Lösung zu identifizieren – und verhindern teure Fehlentscheidungen.


    FAQ zu PHP-Webhosting: Wahl & Möglichkeiten

    Was ist der Unterschied zwischen Shared Hosting und Managed PHP-Hosting?

    Shared Hosting mit PHP ist eine kostengünstige Lösung, bei der sich mehrere Nutzer die Serverressourcen teilen – optimal für kleine Projekte und Einsteiger. Managed PHP-Hosting richtet sich an Nutzer, die sich nicht selbst um technische Updates und Sicherheit kümmern möchten: Der Anbieter übernimmt Wartung und Konfiguration, was eine höhere Stabilität und weniger Aufwand für den Nutzer bedeutet.

    Welche PHP-Version sollte mein Webhosting-Angebot unterstützen?

    Es empfiehlt sich, auf ein Webhosting-Angebot zu setzen, das mehrere aktuelle PHP-Versionen (z. B. ab PHP 8.x) unterstützt und die Möglichkeit bietet, die Version projektweise frei zu wählen. So ist sichergestellt, dass Sicherheit und Kompatibilität mit modernen Anwendungen gewährleistet sind.

    Worauf sollte ich bei der technischen Ausstattung eines PHP-Webhosters achten?

    Achten Sie auf Merkmale wie Unterstützung für aktuelle PHP-Versionen, MySQL/MariaDB-Datenbanken, kostenlosen SSL-Zertifikaten, .htaccess-Zugriff, ausreichend Speicherplatz, Backup-Möglichkeiten und zusätzliche Tools wie Git oder Composer für Entwickler. Eine intuitive Verwaltung und zuverlässige Support-Optionen sind ebenfalls wichtig.

    Wie kann ich meine PHP-Projekte schnell einrichten und verwalten?

    Viele Anbieter stellen Ein-Klick-Installer für gängige Webanwendungen wie WordPress oder Joomla bereit. Praktisch sind zudem Baukastensysteme oder intelligente Dashboards, mit denen Projekte, Domains und Benutzerrechte unkompliziert verwaltet werden können. Automatisierte Backups und leicht verständliche Anleitungen unterstützen den schnellen und sicheren Start.

    Welche Vorteile bietet ein skalierbares PHP-Hosting für wachsende Projekte?

    Skalierbares PHP-Hosting ermöglicht es, Ressourcen wie Speicher, CPU oder Bandbreite flexibel und oft in Echtzeit an den tatsächlichen Bedarf anzupassen. So bleibt die Website auch bei steigendem Traffic zuverlässig erreichbar und schnell – ohne teure oder komplizierte Umzüge zu größeren Servern.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Wahl des passenden PHP-Webhostings hängt von Projektgröße, Budget und Know-how ab; entscheidend sind Kriterien wie Performance, Support und individuelle Konfigurierbarkeit.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Wählen Sie das passende Hosting-Modell für Ihr PHP-Projekt: Entscheiden Sie anhand von Projektgröße, Traffic-Erwartung und technischem Know-how zwischen Shared Hosting, Managed Hosting, VPS, Cloud-Hosting oder Dedicated Server. Jedes Modell bietet spezifische Vor- und Nachteile hinsichtlich Kosten, Kontrolle und Wartungsaufwand.
    2. Achten Sie auf aktuelle PHP-Versionen und flexible Konfigurationsmöglichkeiten: Ein guter Webhoster sollte regelmäßige Updates anbieten und individuelle Einstellungen wie eigene php.ini-Anpassungen ermöglichen. Das sichert Kompatibilität, Performance und Zukunftsfähigkeit Ihrer Anwendungen.
    3. Prüfen Sie die technischen Features für Entwicklerfreundlichkeit: Wertvolle Extras sind Composer-, SSH- und CLI-Zugriff, Staging-Umgebungen sowie Multi-PHP-Support. Diese Tools erleichtern die Entwicklung, das Testen und den reibungslosen Betrieb Ihrer PHP-Projekte erheblich.
    4. Berücksichtigen Sie Sicherheitsmechanismen und Backup-Lösungen: Wählen Sie einen Anbieter mit proaktiven Sicherheitsmaßnahmen, automatisierten Backups und schnellen Wiederherstellungsoptionen. Auch segmentierte Hosting-Architekturen und transparente Statuskommunikation erhöhen die Ausfallsicherheit.
    5. Planen Sie Skalierbarkeit und Flexibilität ein: Entscheiden Sie sich für ein Hosting, das eine unkomplizierte Ressourcenanpassung, automatisiertes Lastmanagement und flexible Tarifmodelle bietet. So bleiben Sie bei wachsendem Traffic und steigenden Anforderungen jederzeit handlungsfähig.

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