Welches CMS ist am besten für Blogs geeignet?

Absolut, es gibt da viele Optionen und es kommt wirklich darauf an, was du genau für deinen Blog brauchst. WordPress ist definitiv eine solide Wahl, es bietet viele Plugins und Themes und ist sehr benutzerfreundlich. Aber es gibt auch andere wie Wix oder Weebly, die speziell für ihre Drag-and-Drop-Funktionen bekannt sind, was super ist, wenn du nicht viel Code schreiben willst.

Oder vielleicht möchtest du etwas schlankeres und einfach zu handhabendes, dann könnte Ghost eine Überlegung wert sein. Es wurde speziell für Blogs entwickelt und hat weniger Schnickschnack, was es super schnell und einfach zu bedienen macht.

Am Ende des Tages ist es wirklich eine Frage des persönlichen Geschmacks und der spezifischen Anforderungen deines Blogs. Hast du schon eine Vorstellung, was dir bei einem CMS besonders wichtig ist?

Genau, jede Plattform hat ihren eigenen Charme. Hast du schon mal Joomla in Betracht gezogen? Es ist ziemlich flexibel und könnte auch für deinen Blog passen. Was denkst du?

Leider fand ich Joomla nicht so überzeugend, es war für meinen Geschmack etwas zu komplex und weniger intuitiv.

Mmm, Joomla ... nicht wirklich mein Ding. Fand's ziemlich unübersichtlich.

Andere Option, die du dir anschauen könntest, ist Drupal. Es hat zwar eine steilere Lernkurve, aber wenn du das einmal drauf hast, kannst du wirklich maßgeschneiderte Blogs erstellen.

Was ist mit Blogger? Ist zwar ein älteres System, aber immer noch ziemlich beliebt. Hat jemand von euch damit Erfahrung gemacht?

Ich verstehe, dass die Auswahl hier überwältigend sein kann. Am Ende des Tages muss das CMS jedoch zu deinen individuellen Bedürfnissen passen. Also, lasst uns hier niemandem Stress machen, okay?

Absolut, das ist der richtige Gedanke. Es braucht Zeit, um das Passende zu finden. Gute Wahl!

Irgendwie hab ich auch mit Squarespace keine richtig warme Kuscheldecke gefunden, fühlt sich zu vorgefertigt und unflexibel an, wenn es darum geht, den eigenen Style richtig durchzuziehen. Das Backend kann einen manchmal auch in den Wahnsinn treiben. Squarespace kann 'ne harte Nuss sein, vor allem, wenn es um SEO und so geht. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder bin ich da auf ner einsamen Insel?

Digga, Tibyp gewürfelt? Typo3 ist auch ne Option, auch wenn's manchmal echt ne Bitch ist, was die Komplexität angeht. Da kann man schon mal nen Knoten im Hirn kriegen.

Medium als Plattform, echt jetzt? Klingt easy, aber ob's für 'ne langfristige Lösung reicht... mh.

Check mal Substack aus, könnt was für Newsletter-driven Blogs sein.

Oh, Substack hab ich vollkommen übersehen, danke für den Tipp! Das könnte genau die richtige Mischung aus Blog und Newsletter-Tool sein, die ich suche.

Habt ihr schon von SilverStripe gehört? Ist vielleicht nicht so populär, aber die Flexibilität im Design und bei der Entwicklung ist echt stark. Man kann sich richtig austoben mit Custom-Coding. Ist halt nicht Mainstream, daher gibt's auch weniger Tutorials und Gemeinschafts-Unterstützung. Ist vielleicht eher was für Leute, die Bock haben, sich tief in die Materie einzuarbeiten.

Wie wär's mal mit einem Zettel und Stift? Old-School Blogging, ohne Updates und Hack-Gefahr! ?

Wie sieht's aus mit Grav? Schon mal jemand das versucht? Hört sich ja an wie was Einfaches ohne Datenbankkram.